Geschichte
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Ein Teil des heutigen Gemeindegebietes von Draßburg war bereits in der frühen Jungsteinzeit (Neolithikum) besiedelt. Am Taborac befand sich eine ausgedehnte Siedlung, die von der ältesten Stufe desNeolithikums, der Vornotenkopfkeramik, bis in den Beginn der Römerzeit dicht bebaut war.
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Im geteilten und halb gespaltenen Schild oben in Blau auf einem grünen Dreiberg ein goldenes Kreuz; unten links in Blau ein gekrönter goldener Greif, in der erhobenen Rechten einen Krummsäbel, in der vorgestreckten Linken drei grün bestengelte, grün beblätterte, golden besamte rote Rosen haltend, rechts in Gold zwischen einem zehnendigen blauen Hirschgeweih ein breitendiges, freischwebendes, blaues Kreuz.
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